Herkunft
Die Wildform dieses Krauts stammt aus dem vorderasiatischen Raum bis hin zum Himalaja. In Europa gab es ihn bereits im Mittelalter, allerdings geriet er dann in Vergessenheit. Heute
schätzen ihn deshalb nur noch wenige Kenner.
Wie sieht´s aus?
Postelein wächst sehr schnell zu einer 15 bis 40 cm großen Pflanze heran. Seine rötlichen Stängel tragen fleischig verdickte, eierförmige Blätter, welche rosettenförmig angeordnet sind.
Diese können, je nach Sorte, grün oder goldgelb bis gelb gefärbt sein.
Verwendung
Am besten die Posteleinblätter roh als Salat zubereiten und essen, bzw. gekocht wie Spinat verwenden. Durch den charakteristischen Geschmack benötigt Postelein kaum Gewürze. Die Stiele
unbedingt dranlassen.
Was ist drin?
Was bei anderen Salatsorten sehr oft ein Problem ist, ist der hohe Nitratgehalt. Dieser ist beim Postelein sowohl in den Sommer-, als auch in den Wintertrieben nur in sehr geringen Mengen
enthalten. Dafür findet man aber einen sehr hohen Gehalt an Vitamin C, Calcium, Magnesium und Eisen in der Pflanze.
Hersteller | IIR |
Verband | Demeter |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-009 |
Herkunft | Deutschland |
Inhalt | 100g |
Qualität | DE-ÖKO-009 |