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 Aktuelles & Rezept der Woche 

Liebe Kundinnen und Kunden,

Die Osterfeiertage stehen kurz bevor und versprechen ein paar entspannte Tage voller Frühlingsmomente. Viel Zeit für ausgiebige, gemütliche Frühstücksrunden. All die bunten Zutaten, die ungeahnten Variationen auf den Brötchenhälften, bestrichen und belegt, geschichtet und getoppt, gedreht und geklappt, herzhaft und süß… Da darf bei den meisten der Honig nicht fehlen. Aber wie geht es eigentlich den Bienen?

Bienen und andere Insekten sind zunehmend bedroht. In den letzten Jahrzehnten ist die Anzahl der Insektenarten dramatisch zurückgegangen. Doch die Vielfalt der Arten ist ein essentielles Element unserer Nahrungskette und Biodiversität. Die Gründe für das Insektensterben sind vielfältig – und größtenteils menschengemacht. Die Bestäubung von Blüten und somit die Vielfalt der Pflanzenwelt hängen größtenteils von der Arbeit der Kleinsten ab: Wildbienen und andere Bestäuber sind entscheidend dafür, dass Pflanzen Früchte tragen. Die Bedeutung dieser Arbeit für den Menschen wird oft erst auf den zweiten Blick deutlich. Schätzungen zufolge müssten etwa ein Drittel der Pflanzen, die unseren Nahrungsmittelbedarf decken, ohne die Arbeit von Bienen und anderen Insekten auf andere Weise bestäubt werden. Das Nahrungsangebot und der Lebensraum für Wildbienen schrumpfen kontinuierlich. Hauptursachen sind industrielle Landwirtschaftstechniken wie Monokulturen, die Bekämpfung von Wildpflanzen auf Ackerflächen mit Herbiziden und das Entfernen von Grünstreifen. Vielleicht sollten wir uns dieses Jahr auch darum bemühen, den Bienen einen schönen Frühstückstisch zu bereiten? Schon eine kleine Ecke in unserem Garten oder auf dem Balkon mit einer Auswahl an Pflanzen, die den Bienen als Nahrungsquelle dienen können, könnte eine große Hilfe für diese wichtigen Erdmitbewohner sein.

Viel Freude unter anderem mit den Kartoffeln und Zwiebeln aus Munkbrarup, dem Chicorée aus Ausacker, Möhren, Zwiebeln und Beten aus Görrisau, Birnen aus Sommerland bei Itzehoe, den Möhren und Beten von Christiansens Biohof aus Esperstoftfeld und dem Feldsalat, Rucola und Koriander von der Gemüsegärtnerei Breklingfeld.

Mit österlicher Vorfreude, Jens & Fridtjof

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 Ein Rezept für Euch: 

Spitzkohl-Topf

Rezept der Woche KW 12

Zutaten (4 Portionen)

  • 500g Kartoffeln
  • 250g Möhre
  • eine Zwiebel
  • eine Knoblauchzehe
  • 20g Ingwer
  • 500g Spitzkohl
  • 150 g Staudensellerie
  • Koriander
  • 3 EL Margarine
  • 2 EL Sojasauce
  • 0,33 TL Kreuzkümmel
  • gemahlener Salz und Pfeffer
  • 0,5 Liter Gemüsebrühe
  • 150 ml Creme Fraiche (oder veganen Frischkäse)

Kartoffeln und Möhren schälen, waschen und würfeln. Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer schälen. Zwiebeln würfeln, Knoblauch und Ingwer hacken. Staudensellerie waschen, putzen, in Scheiben schneiden. Spitzkohl putzen, vierteln, Strunk herausschneiden, in ca. 1 cm breite Streifen schneiden. Koriander hacken. Margerine in einem großen Topf erhitzen. Kartoffeln, Möhren, Zwiebeln, Knoblauch, Staudensellerie und Ingwer darin ca. 10 Minuten andünsten. Sojasauce und Kreuzkümmel zugeben, salzen und pfeffern. Gemüsebouillon zugeben, aufkochen, zugedeckt bei kleiner Hitze ca. 10 Minuten kochen. Spitzkohl zum Eintopf geben, weitere 10 -15 Minuten bei kleiner Hitze kochen. Creme Fraiche/Frischkäse mit Koriander verrühren, salzen, pfeffern und zum Eintopf reichen.

Die Rezepte der letzten Wochen findest Du hier:
 

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