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KI generiert: Das Bild zeigt ein kleines, geformtes Radieschen, das wie ein Herz aussieht, und von einer Hand gehalten wird. Im Hintergrund sind ein blauer Himmel und unscharfe Landschaftselemente zu sehen.
Wochenbrief 

Liebe Kundinnen und Kunden,


der Februar glänzt vor uns, die Tagen werden länger und mit ihm können die vorfreudigen Gartenmenschen unter uns nun die allerersten Anzuchtsvorhaben starten. Vielleicht ist schon das beste Plätzchen auf der Fensterbank freigeräumt oder die kleinen Samenschätze möchten einfach schon mal bereitgelegt werden für genau DEN richtigen Moment. Einkäufer Niko hat auch dieses Jahr wieder eine bunte Auswahl zusammengestellt. Von den Klassikern Zucchini und Hokkaido, über Kräuter und Salate, bis hin zu einer bunten Mischung aus essbaren Blüten, könnt Ihr Euch ab jetzt mit Euren Lieblingssorten eindecken.

Lieferantin all dieser wertvollen Tütchen ist die Bingenheimer Saatgut AG. Momentan sind ca. 90 Betriebe in einem Initiativkreis zusammengeschlossen, die biologisch-dynamisches und ökologisches Saatgut vermehren. Koordiniert und vertrieben wird es von den Bingenheimern. Hier könnt ihr mehr über das spannende Thema Saatgut und das lebendige Netztwerk der Bingenheimer lesen.

All ihre Erzeugnisse sind samenfest, was heißt, dass sich aus den Samen dieser Sorten wieder Pflanzen mit den selben Eigenschaften ziehen lassen. Diese Nachbaufähigkeit ermöglicht der Öko-Landwirtschaft unabhängig von den Agrarkonzernen angepasste Sorten zu züchten und eigenes Saatgut zu erzeugen. Dies ist bei den sonst üblichen Hybridsorten (Samen, die aus Kreuzungen gewonnen wurden) nicht der Fall, da deren Samen sich nicht für den erneuten Anbau eignen.

Ökologisch gezüchtete Sorten bringen im Vergleich zu den Hybridsorten mit der hochgezüchteten „Fitness“ meist geringere Erträge. Die Früchte sind weniger gleichförmig und oft auch nicht gleichzeitig erntereif. Der Anbau mit samenfesten Sorten bedeutet also etwas mehr Aufwand, dafür werden wir aber mit robusten Pflanzen, großartigem Geschmack und guter Bekömmlichkeit belohnt. 

Viel Freude unter anderem mit dem Feldsalat und dem Porree aus Breklingfeld, den Kartoffeln aus Munkbrarup, mit Weißkohl, Steckrüben, Schwarzwurzeln, Beten, Rettich, Kohl und Zwiebeln aus Görrisau, Pastinaken und Möhren aus Esperstoftfeld, den Äpfeln aus Steinkirchen an der Elbe und Birnen aus York hinter Hamburg und dem Chicorée aus Ausacker. 
 

Guten Appetit und herzliche Grüße
Marie